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100 Jahre Spvg.

100 Jahre Spielvereinigung 1909 Boich/Thum


Als sich im Jahre 1968 die beiden Vereine FC Teutonia 1909 Thum und BSC 1912 Boich zur Spielvereinigung Boich/Thum zusammenschlossen, übernahm man das Gründungsjahr 1909 für den neuen Verein, der somit in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen feiern kann. Dieses Zusammengehen war keine leichte Entscheidung. Zwar waren die sportlichen Voraussetzungen gleich, denn beide Vereine spielten in der – wie man damals sagte – 3. Kreisklasse. Auch die Größenordnungen stimmten in etwa: aus Thum sind für 1968 70 Mitglieder und für Boich 90 Mitglieder überliefert. Aber die Menschen der beiden Nachbarorte, damals noch selbständig, heute Ortsteile der Gemeinde Kreuzau, beäugten sich kritisch, fürchteten Imageverluste und Spielerabwanderungen. Allen Unkenrufen zum Trotz aber blieb die Neugründung erhalten, blühte auf und wurde – nun schon mehr als 40 Jahre – zur Selbstverständlichkeit.

Ein Blick in die Zeit bis zum Ende des 2. Weltkriegs

Leider sind, insbesondere aus der Vorkriegs- und Kriegszeit, viele Zeugnisse verloren gegangen und Gründer des Vereins können, aus verständlichen Gründen, nicht mehr befragt werden. Bekannt ist noch, dass in Thum Franz Becker, Matthias Boltersdorf, Heinrich Boltersdorf, Johann Boltersdorf, Christian Claßen, Heinrich Nolden, Johann Nolden und Hermann Stappen zu den Gründern gehörten und in Boich Matthias Dohmen, Matthias Esser, Egidius Kniprath, Wilhelm Kuth, Heinrich Schmitz, Engelbert Wollseifen und Konstantin Wollseifen die Ersten waren, die vereinsmäßig Fußball spielten.

Immer wieder gab es Zeiträume, in denen der Spielbetrieb ruhte (in Thum von 1924 – 1928) oder Fusionen mit Nachbarvereinen eingegangen wurden (der BSC Boich schloss sich von 1927 – 1933 mit Üdingen unter dem Vereinsnamen „Sportfreunde Üdingen – Boich 1912“ zusammen).

Im Jahre 1936 nahm sich erstmals ein Pädagoge, der damalige Schulleiter der Thumer Volksschule, Lehrer Hündgen, der Fußballer in Thum – der Verein hieß inzwischen DJK Teutonia Thum – an, gründete eine A-Jugendmannschaft und wurde mit ihr auf Anhieb Kreismeister, der erste große Erfolg einer Mannschaft der beiden Vereine!

Die Nachkriegszeit bis zum Zusammenschluss

Es ist erstaunlich, dass nach den Wirren und Zerstörungen des 2. Weltkrieges der Spielbetrieb schon bald wieder aufgenommen wurde. In Thum war das bereits 1945, in Boich erst drei Jahre später, wobei bis 1948 einige Boicher Fußballer in Thum mitwirkten. Im gleichen Jahr schloss sich Teutonia Thum dem Nachbarverein JVC Columbia Drove an; man stieg zwar auf Anhieb in die 1. Kreisklasse auf, trotzdem ging die Fusion 1949 wieder in die Brüche. Während es für Thum wieder in die 3. Kreisklasse zurückging, schaffte der BSC Boich 1949, diesmal ohne Mitwirkung eines anderen Vereins, den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. In der Mannschaft wirkten mit: Peter Baur (Torwart), Julius Baur, Willi Becker, Arnold Bohlem, Hans Kesternich, Matthias Kutscher, Peter Pickart, Peter Poensgen, Josef Schmitz, Julius Schmitz und Kaspar Stüsser.

1959 bzw. 1962 gab es die ersten Jubiläumsfeierlichkeiten. Thum feierte im Saal der damals noch existierenden Gastwirtschaft Esser, Boich drei Jahre später im Festzelt das 50jährige Bestehen, wobei die Boicher bereits eine kleine Festschrift herausgaben.

1960 wurde in Boich der neue Sportplatz oberhalb des Dorfes in Richtung Thum seiner Bestimmung übergeben. Die Thumer mussten noch einige Jahre mit ihrem steinübersäten, heidekrautüberwucherten „Acker“, der damals parallel zum Verbindungsweg Thum – Froitzheim verlief, vorlieb nehmen. Allerdings begannen bereits 1967 die Vorarbeiten für einen neuen Sportplatz, wobei sich viele Sportler abends und an den Wochenenden zum „Steineauflesen“ trafen.

1966 war es wiederum ein Lehrer, der sich der Dorfjugend annahm. Der Leiter der Volksschule Thum, Günter Granrath, übernahm bei Teutonia Thum das Amt des Jugendleiters, das er 19 Jahre lang inne hatte. Er begann mit einer C-Jugendmannschaft, zu der auch einige Thumer Spieler, die bis dahin in Boich gespielt hatten, zurückkehrten.

 

Die Gründung der Spielvereinigung im Jahre 1968

Es war ein mutiger Schritt, zu dem sich die beiden Vorstände vor 41 Jahren entschlossen. Der Beschluss war jedoch getragen von sportlicher Notwendigkeit. Der BSC Boich war gerade in die 3. Kreisklasse abgestiegen, womit beide Vereine im Range gleich waren, und man sehnte sich nach sportlichen Erfolgen.
So trafen sich am 1. Juni 1968 die Abordnungen der beiden Vereinsvorstände unter Leitung der beiden Vorsitzenden Willy Klein aus Boich und Gerhard Schmitz aus Thum in der Gastwirtschaft Esser in Thum, um die notwendigen Absprachen zu treffen. Die geringsten Schwierigkeiten machten die Vereinsfarben, da beide Vereine die Farben „Blau-Weiß“ hatten. Beide Vorstände wählten bis zur nächsten Neuwahl einen geschäftsführenden Vorstand, der sich wie folgt zusammensetzte:

1. Vorsitzender: Gerhard Schmitz,Thum
2. Vorsitzender: Willy Klein, Boich
Geschäftsführer: Josef Hechemer, Thum
Kassenwart: Paul Wergen, Thum
Fußballobmann: Hugo Baur, Boich
Jugendleiter: Günter Granrath, Thum
Stellv. Jugendleiter: Hans Becker, Boich

Gerhard Schmitz, der erste Vorsitzende des neuen Vereins, ist im Januar 2009 leider verstorben. Vor ihm sind bereits Josef Hechemer, Hugo Baur und Willy Klein verstorben; sie können also das diesjährige Jubiläum nicht mehr mit feiern.

Die Mitgliederversammlungen beider Vereine stimmten dem Zusammenschluss zu; einige Mitglieder aber verließen auch verärgert ihren Verein.

Von 1968 (Gründung der Spielvereinigung) bis 1984 (75jähriges Bestehen)

Man kann vorab über diesen Zeitraum sagen: Es begann ein ungeahnter Aufschwung!

Bei den Fußballsenioren stieg die 1. Mannschaft bereits ein Jahr nach dem Zusammenschluss in die 2. Kreisklasse auf. 1976 gelang sogar der Aufstieg in die 1. Kreisklasse; man musste allerdings 1980 wieder in die 2. Kreisklasse und 1983 sogar wieder in die 3. Kreisklasse zurück.

In der Jugendabteilung gab es zeitweise bis zu fünf Jugendmannschaften. Der erste Erfolg gelang den C-Junioren unter ihrem Betreuer Johann Schenz aus Thum; sie wurden 1970 Kreismeister ihrer Altersklasse. Die gleiche Mannschaft, wiederum mit Johann Schenz, wurde zwei Jahre später Kreispokalsieger der B-Junioren. Im Endspiel in Birgel siegte man 2:1 gegen SW Düren (im Tor stand dort Toni Schumacher). 1976 wurde der gleiche Erfolg wiederholt: Bei den D-Junioren siegte Boich/Thum im Endspiel in Stockheim gegen die Sportfreunde aus Düren im 8-m-Schießen mit 5:2. Betreuer dieser Mannschaft war Willi Heinrichs aus Thuir.

Auf den Sportplätzen in Boich und Thum fanden seit 1971 regelmäßig Jugendturniere statt, zeitweise sogar international, da man von 1973 - 1980
freundschaftliche Kontakte zum niederländischen Verein „MSV – AV Flakkee Middelharnis“ pflegte. 1976 begann die Partnerschaft mit der FG Mausauel, die bis heute Bestand hat.

Durch den Zusammenschluss wurde Boich/Thum zum Verein der zwei Orte, der zwei Sportplätze und der zwei Jugendheime; nur zu einer eigenen Turnhalle hat es nicht gereicht. Von den beiden Sportanlagen profitierten zeitweise bis zu neun Fußballmannschaften: 2 Seniorenmannschaften, 1 Alte-Herren-Mannschaft, eine Mannschaft von Freizeitfußballern und fünf Jugendmannschaften. Außerdem wurde der Sportplatz in Thum von den in der Nähe stationierten amerikanischen und belgischen Soldaten genutzt.

1972 konnte das neue Jugendheim in Boich eingeweiht werden, 1973 wurde der neue Sportplatz in Thum fertiggestellt (unter beträchtlicher Mithilfe der Planierraupen der belgischen Streitkräfte), und 1980 erhielt der Sportplatz in Thum sein neues Jugendheim.

1979 – ein ganz entscheidendes Jahr in der Vereinsgeschichte

Während wir in obigem Abschnitt die fußballerischen Aktivitäten beschrieben haben, soll nun von der Öffnung des Vereins für den Freizeitsport und für andere Ballsportarten berichtet werden. 1977 schon gab es erstmals weibliche Mitglieder im Verein. 1979 wurde die erste Freizeitgruppe, die in der Sporthalle in Drove trainierte, unter Leitung von Günter Granrath gebildet mit dem Angebot: Gymnastik und Volleyball.

Im gleichen Jahr war es zum dritten Mal ein Lehrer, der im Verein etwas Neues in Bewegung setzte. Der frühere Rektor der Volksschule Boich und jetzige Sonderschullehrer gründete die Kanuabteilung. Zunächst bestanden die (10) Mitglieder nur aus einigen Familienangehörigen, heute hat die Abteilung nahezu 300 Mitglieder! 25 Jahre lang leitete Peter Dauven diese Abteilung, bevor 2004 sein Sohn Klaus die Nachfolge antrat

Eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten kam nach und nach hinzu: Volkswandertage, Spielfeste, Geräteturnen für Mädchen, Gymnastik für Frauen, Mutter-Kind-Turnen, Tischtennis, Seniorensport, Volleyball und (zunächst) Basketball als reiner Freizeitsport. Die Mitgliederzahl der Freizeitsportabteilung stieg zeitweise auf 121 Mitglieder.

Die Grundlagen für ein „geregeltes“ Vereinsleben werden gelegt

Im Jahre 1980 wurden Vereinssatzung und Jugendordnung erstellt. Ein Jahr später wurde der Verein beim Amtsgericht in Düren ins Vereinsregister eingetragen. 1989 wurde die Mitgliederverwaltung durch EDV eingeführt und im gleichen Jahr die sogenannte „Hauptkasse“ gebildet, bei der alle Einnahmen und Ausgaben des Gesamtvereins zusammenlaufen. Seit ca. 25 Jahren gibt es einen umfänglichen Versicherungsschutz für alle Mitglieder, und seit 1985 erscheint regelmäßig zweimal im Jahr die Vereinszeitung „Rund um – Boich/Thum“; sie wurde 1992 durch den Fußball-Verband Mittelrhein mit dem Peter-Josef-Arnolds-Gedächtnispreis ausgezeichnet.

 

 

 

Die letzten 25 Jahre (1984 – 2009)

Bis auf eine Ausnahme (Kanuabteilung) hat der rasante Aufschwung, das muss man eingestehen, nicht angehalten. Zwar hat sich die Mitgliederzahl von 311 im Jahre 1984 bis auf 482 Anfang 2009 erhöht, aber dies „verdanken“ wir den Kanuten, die mit 288 Mitgliedern den Hauptanteil stellen. Ansonsten aber müssen wir mit geringeren Erwartungen zufrieden sein.

Zunächst aber wurde 1984 der Festkommers zum 75jährigen Bestehen im Festzelt in Boich mit zahlreichen Gästen zünftig gefeiert. Schirmherr aller Veranstaltungen war Landrat Johannes Kaptain MdL aus Kreuzau, die Festansprache hielt Günter Granrath. Der Bläserverein Merode, das Tambourcorps „Eifelgold“ aus Boich und die Kirchenchöre aus Boich und Thum sorgten für den musikalischen Rahmen.

Die 1. Mannschaft der Fußballer entwickelte sich für etliche Jahre zur „Fahrstuhlmannschaft“: 1988 Aufstieg in die Kreisliga B, 1996 Abstieg, 1997 Aufstieg, 1998 Abstieg, 1999 Aufstieg. Im Jahre 2003 schließlich erfolgte dann wiederum der Abstieg in die Kreisliga C, in der man seitdem bis heute weiterspielt. Die 2. Seniorenmannschaft stellte 2003 den Spielbetrieb endgültig ein.

Die Alte-Herren-Mannschaft bestand bis 2004, zuletzt in Spielgemeinschaft mit dem SV Soller. Vor zwei Jahren gründete sich dann eine Ü 50 – Mannschaft, die unter dem Namen „Boich-Thum-Tigers“ mit viel Elan und großem Erfolg in den Spielbetrieb einstieg.

Besonders schmerzlich war der Rückgang bei der einst so erfolgreichen Jugendabteilung. Nur durch die Zusammenarbeit in Spielgemeinschaften mit dem SC Mausauel, Montania Berg und der SG Rurtal blieb man, zeitweise nur noch mit sieben Kindern, am Leben. Z.Zt. betreut Boich/Thum eine Bambinimannschaft, die sich auf einen regelmäßigen Spielbetrieb auf Kreisebene vorbereitet, und innnerhalb der gebildeten Spielgemeinschaften unter dem Namen SG Boich/Thum/Mausauel/Berg eine F-Juniorenmannschaft.

Von 1986 bis 1996 bestand eine eigene Basketballabteilung, die mit Aufstiegen in die 1. Kreisliga Aachen-Düren (1987) und die Bezirksliga (1994) große Erfolge erringen konnte. 1994 wurde Boich/Thum sogar Kreismeister und Vizemeister im Kreispokal-Wettbewerb. Wegen Spielermangels löste sich die Abteilung 1996 auf.

In der Freizeitsportabteilung verschwanden nach und nach nahezu sämtliche Gruppen und Kurse aus dem Vereinsangebot. Im Jahre 2002 blieben lediglich eine Gymnastikgruppe für Frauen und eine Stepp-Aerobic-Gruppe bestehen. Letztere Gruppe besteht bis heute. Seit dem 1. Januar 2009 ist ein Kurs für Rückengymnastik hinzugekommen.

Der Kanuabteilung mit ihren vielfältigen Aktivitäten verdanken wir nicht nur den Aufschwung bei den Mitgliederzahlen, sondern auch hauptsächlich die Tatsache, dass im Jahre 2009 ca. 100 Kinder und Jugendliche bei der Spielvereinigung Boich/Thum sportlich betreut werden. Durch zwei „Erfolge“ machten die Kanuten besonders auf sich aufmerksam: Sie erbauten 1998 (Einweihung im Februar 1999) ein 270 qm großes Bootshaus auf der Wiese vor der Gereonschule in Boich und im Jahre 2008 wurde der Boicher Kanute Paul Meylahn in der Sportart Kanu-Freestyle Deutscher Meister.

Die Öffnung für den Freizeitsport, wodurch Boich/Thum vom „reinen“ Fußballclub zum Mehrspartenverein wurde, war, das lässt sich im Rückblick sagen, eine richtige und wichtige Entscheidung. Zwar ist es nicht gelungen, mehr und mehr Einwohner von Boich und Thum an den Verein zu binden, aber Aktivitäten wie die alle zwei Jahre stattfindenden Fußballtreffs („Unser Dorf spielt Fußball“) oder die Gründung einer Familienwandergruppe, die seit 1981 bis heute monatliche Wanderungen durchführt, haben wesentlich dazu beigetragen, die Menschen bei ihrer Freizeitgestaltung zu begleiten.

Zwei wichtige Führungspersonen haben den Verein geprägt

Von 1975 bis heute, also 34 Jahre lang, hat der Verein Boich/Thum nur zwei Vorsitzende gehabt, was für Beständigkeit und Zuverlässigkeit gesorgt hat.

Zunächst ist hier der leider am 5. Juli 1981 im Alter von nur 49 Jahren verstorbene Boicher Hugo Baur zu nennen, der 30 Jahre dem Vorstand des BSC Boich und der Spielvereinigung angehörte und als Geschäftsführer, Obmann und Jugendbetreuer tätig war. Von 1975 an war er bis zu seiner Erkrankung im Jahre 1980 Vereinsvorsitzender. Hugo Baur brachte seine handwerklichen Fähigkeiten – er war von Beruf Modelltischler – mit großer Tatkraft in den Bau und die Erhaltung der Boich/Thumer Sportanlagen ein.

Als 1980 ein neuer Vorsitzender gesucht werden musste, gelang es, den Boicher Hans Becker für dieses Amt zu gewinnen. Er gehört heute seit sage und schreibe 51 Jahren den Vereinsvorständen an und ist in diesem Jahr seit 29 Jahren 1. Vorsitzender! Hans Becker war im Verein Spieler und Schiedsrichter und bekleidete im Vorstand früher die Ämter des Geschäftsführers, Kassenwartes und Jugendleiters. Auch bei ihm verdankt der Verein viele Hilfestellungen bei der Pflege der Sportanlagen den handwerklichen Fähigkeiten des Maler- und Lackierermeisters, ein Glücksfall.

 

 

 

Das Jubiläumsjahr

Im Jubiläumsjahr werden alle Abteilungen mit Veranstaltungen zum Gelingen und zur Darstellung des Vereinsangebotes beitragen. Am 21. August 2009 werden wir im Zelt in Boich den Festkommers feiern; er steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Walter Ramm.

Wir wollen uns rückblickend nicht selbstgefällig auf unseren Lorbeeren ausruhen, dürfen aber, wie wir meinen, mit Fug und Recht behaupten: „Die beiden kleinen Dorfvereine Boich und Thum haben in den 100 Jahren ihres Bestehens, insbesondere nach dem Zusammenschluss, sportlich und gesellschaftlich etwas bewegt!“

Dies verdanken wir unzähligen Frauen und Männern, die unsere Arbeit unterstützt haben. Ihnen gilt unser herzlicher Dank!

 

© 2009 Spvg. Boich / Thum 1909 e.V.